MEIN WEG

Mein Name ist Nadine Frank.

 

Ich bin 1978 geboren und auf dem Land zwischen Wäldern und Wiesen aufgewachsen.

 

Schon als Kind wurde meine Aufmerksamkeit immer wieder auf die Füße gelenkt, und die Wirkung von Massagen und Berührungen empfand ich als etwas besonders Entspannendes, Vertrautes und Heilsames.

 

Ich habe es geliebt, barfuß durch die von der Sonne angewärmten Pfützen zu laufen und zu spüren, wie der Matsch der Feldwege zwischen meinen Zehen empor quoll.

 

 

 

Heute laufe ich immer noch gerne barfuß auf den unterschiedlichsten Untergründen und mag das Gefühl, so der Erde ganz nah sein zu können.

 

Meine Füße tragen mich. Mit ihnen kann ich tanzen, hüpfen, klettern, rennen oder auch mal stehen bleiben. Ich kann stolpern und wieder aufstehen. Meine Füße bringen mich in Bewegung. In dem Wort Bewegung steckt der Weg.

 

Der Weg, der mich hierher führt, mit dessen unaufhaltsamer Wandelsamkeit, lässt mich besonders dankbar für die Momente sein, in denen sich der Gedanke an Zeit auflösen durfte und das Jetzt zu dem wurde, was Dasein bedeutet.

     


„Auf dem Weg unseres Lebens begegnen wir immer wieder uns selbst in tausend Verkleidungen.

C.G.Jung

Als gelernte Erzieherin und Kinderkrankenschwester lag mir in meiner Arbeit die ganzheitliche Sicht zum Menschen am Herzen.

Seit jeher ist es mein Wunsch, tiefer einzutauchen und zu verstehen, was hinter dem Sichtbaren steckt.

 

Meine Ausbildungen und Seminare bei TherapeutInnen und HeilpraktikerInnen haben mich in meiner Faszination zur Fußreflexzonenmassage geprägt und gestärkt. Lernen und erfahren durfte ich außerdem Access Bars, die biodynamische Behandlung nach Dorn & Breuss, die Raindrop Massage, Shiatsu, Reiki sowie Coachings in Kinesiologie und indigener Ethnomedizin. 

 

Seit 2017 biete ich die native Fußzonenmassage in meiner kleinen Praxis in Heidenoldendorf an. Das Geben der Massage ist auch für mich immer wieder eine neue Reise. In Berührung mit Menschen zu gehen, die alle ihren ganz persönlichen Weg gegangen sind und ihre Geschichte in unseren Raum mitbringen, ist ein Geschenk.

 

Doch eindrücklicher als ein Bild von mir niederzuschreiben, empfinde ich die Begegnung im Augenblick.

 

Komm, wie Du bist.

Von Deiner Reise in unser Jetzt.

Darauf freue ich mich.

 

Danke für Dein Vertrauen.